Τετάρτη 5 Φεβρουαρίου 2014

Neues Milliarden-Paket für Pleite-Griechen


3/2/2014

Trotz Reformstau

Berlin – Jetzt sollen wir den Griechen schon wieder helfen!

Geht es nach Finanzminister Wolfgang Schäuble (71, CDU), fließen in wenigen Wochen 10 bis 20 Milliarden Euro nach Athen.

Dabei hat das Euro-Krisenland seit 2010 bereits zwei Hilfspakete (insgesamt 240 Milliarden Euro) erhalten.

Pikant: Auch ein Schuldenschnitt soll im Gespräch sein, berichtet der „Spiegel” unter Berufung auf ein internes „Positionspapier Griechenland

Zur Erinnerung: Schon im März 2012 hatten Banken, Versicherer und Privatanleger im Rahmen eines Schuldenschnitts auf 70% ihrer Forderungen vezichtet.

Ein Sprecher des Finanzministeriums erklärte dagegen: „Es gibt keinen weiteren Schuldenschnitt. Über weitere Milliarden-Hilfen wird Mitte des Jahres entschieden.“

Immerhin will Minister Schäuble die Zahlung von weiteren Hilfen an zusätzliche Reformen knüpfen. Dies ist bitter notwendig, denn schon jetzt machen die Griechen ihre Hausaufgaben nicht: Das Euro-Krisenland ist mit 153 der mit internationalen Geldgebern vereinbarten Reformmaßnahmen im Rückstand, schreibt die griechische Zeitung „Kathimerini“.

Allein beim griechischen Finanzministerium seien 57 einzelne Spar-Aktionen noch nicht umgesetzt. Weitere Ministerien, die die Sparmaßnahmen noch nicht umgesetzt haben, sind Verwaltungsreform, Wirtschaft, Gesundheit und Arbeit.

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