26/2/2015
Hochhalten, fotografieren und mitmachen! | NEIN!
Sind Sie auch gegen weitere Milliarden-Hilfen für die Griechen? Dann machen Sie mit: Diese BILD-Seite mit dem Aufruf „Nein!“ herunterladen (Links-Klick ins Bild und PDF speichern), ausdrucken und hochhalten. Machen Sie ein Foto von sich und dem Aufruf – und schicken Sie das Selfie per Mail an: 1414@bild.de. Bitte geben Sie Ihren Namen und Ihre Handynummer für Rückfragen an.
Sie haben es immer wieder versprochen:
„Natürlich werden wir unsere Schulden zurückzahlen, ich verspreche es.“ (Ex-Premier Antonis Samaras am 23.8.2012 in BILD)
„Wir werden jeden Cent zurückzahlen. Deutschland bekommt sein Geld zurück – und zwar mit hohen Zinsen.“ (Griechenlands Ex-Ministerpräsident Giorgios Papandreou (62) am 23. März 2011).
DOCH DARAN GLAUBT KEINER MEHR!
Morgen soll der Deutsche Bundestag schon wieder neue Milliarden-Hilfen (13,7 Mrd. Euro) für Griechenland genehmigen.
Zum 5. Mal! Darum sagt BILD jetzt: NEIN! zu neuen Milliarden-Geschenken an Griechenland!
Denn: 250 Milliarden Euro haben die Pleite-Regierungen in Athen schon bekommen. Deutscher Anteil: Knapp 80 Milliarden, hat das Ifo-Institut München ausgerechnet. Aktueller Schuldenstand der Griechen: 318 Milliarden Euro!
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (72, CDU) zweifelt am Sparwillen der Griechen: Die Regierung in Athen müsse ihre Pläne noch „mit Zahlen untermauern“, sagte er gestern, sonst werde „nicht gezahlt“!
Denn: Es gibt nach wie vor „viele Zweifel in Deutschland“
Zu Recht! Denn die Griechen selbst haben offenbar gar nicht vor, das Geld zurückzuzahlen.
Finanzminister Yanis Varoufakis (53) sagte gestern auf „Radio Alphat“: „Bei der Rückzahlung der Raten an den IWF jetzt und an die EZB im Juli werden wir ganz sicher in Schwierigkeiten kommen.
Helfen soll offenbar ein Schuldenschnitt. Varoufakis gestern: „Ich spreche über Umschuldungen, die unsere Schuldenlast deutlich senken.“ Ein Teil der Griechen-Kredite wären dann weg!
Fakt ist: Experten gehen längst davon aus, dass Griechenland spätestens im Juli ein drittes milliardenschweres Hilfspaket brauchen wird. Schäuble-Sprecher Jäger erklärt: Es sei auf EU-Ebene bereits über mögliche „Anschlusslösungen” für die Zeit nach Auslaufen der Hilfen gesprochen worden.
BILD sagt NEIN! Keine weiteren Milliarden für die Griechen!
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